13 Wochenenden für Weihnachten

Verschiedenes

Oh Gott, im Supermarkt stehen tatsächlich schon wieder Berge von Schoko-Weihnachtsmännern und Lebkuchen. Dabei haben wir alle doch gerade noch – wieder mal vergeblich – auf den Sommer gewartet…

Auch wenn noch keiner von uns so richtig in Stimmung für Weihnachten ist:

Eigentlich ist Weihnachten die allerbeste Zeit des Jahres, und das eigentlich ließe sich getrost streichen, wenn die ganze Angelegenheit nicht so unfassbar stressig wäre. Aber, aber, aber, 13 Wochenenden sind die perfekte Zeit, um viele schöne Dinge für Weihnachten in Ruhe und mit viel Spaß zu erledigen und vorzubereiten. Was also passiert an den 13 Wochenenden vor Weihnachten? In diesem Blog (und bei mir zu Hause) Folgendes:

  1. Backen. Kochen. Rezepte aussuchen, die die Weihnachtszeit versüßen. Danke, Schwiegermama, für dieses fantastische Kochbuch, das im letzten Jahr unterm Weihnachtsbaum lag! Es wird in den kommenden Tagen und Wochen noch eine wichtige Rolle spielen. Ihr dürft gespannt sein.
  2. Dekorieren. Ja, ich könnte sämtliche Einrichtungshäuser dieses Landes leerkaufen, sobald die Weihnachstdeko eingetroffen ist und ja, auch in diesem Jahr werde ich wieder tütenweise schöne Dinge mit nach Hause bringen (und dann auf dieser Seite berichten, was mir so am besten gefällt). Aber nicht alles neu zu kaufen, sondern einige Dinge selber zu machen, entspannt unheimlich und sorgt dafür, dass unser Winterweihnachts-Zuhause nicht aussieht wie aus dem Katalog.
  3. Geschenke basteln. Es gibt so, so, so viele Dinge, die anderen eine Freude machen und wenig kosten, meistens nur ein bisschen Zeit. Ich werde basteln – mit Fotos und Papier, aber auch in der Küche, mit Einmachgläsern und vielleicht auch mit Schokolade!
  4. Einen schönen Weihnachtsmarkt besuchen. Und mit einem ordentlichen Schwips nach Hause kommen.
  5. Adventskalender vorbereiten. Ich finde es mittlerweile gar nicht mehr so einfach, immer wieder tolle Kleinigkeiten zu finden, die meinem Freund eine Freude machen. Und dann habe ich auch noch den Anspruch, dass sein Adventskalender bis Heiligabend unsere Wohnung verschönern soll – und mein Liebster möchte gerne so wenig Süßes in seinem Kalender haben wie möglich. Diese anspruchsvolle Aufgabe könnte ich eigentlich schon ab Januar in Angriff nehmen. Ihr dürft gespannt sein, ob es mir in diesem Jahr gelingt.
  6. Weihnachtskarten verschicken. Rechtzeitig. Am besten selbstgemachte.
  7. Sich selbst beschenken. Und zwar vor Weihnachten. Ich gönne mir, seitdem ich endlich fertig bin mit meinem Studium, zu jedem Fest etwas, mit dem ich mich an den Feiertagen superschön fühle. Das waren bisher immer tolle Kleider oder Schmuck. Dieses Jahr habe ich ein Paar Schuhe im Auge – ich denke, ich werde sie euch bald mal zeigen! (Immerhin fängt nächste Woche die Glamour Shopping Week an.)

Zurücklehnen. Entspannen. Genießen. Und was plant ihr für Weihnachten?

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